Die AMA findet erst wieder 2021 statt
Aufgrund des Coronavirus findet in diesem Jahr keine AMA statt. Die nächste AMA wird vom 24. bis 28. März 2021 durchgeführt. Ziel ist es, die AMA 2020 zu kopieren und so den Aufwand möglichst gering zu halten.
Der Bundesrat hat über den Fahrplan zur Lockerung der Massnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus informiert. Grossveranstaltungen bleiben bis auf Weiteres verboten. Damit ist es nicht möglich, die AMA 2020 im Mai durchzuführen. Ursprünglich hätte die AMA wie gewohnt im März stattfinden sollen. Nun ist auch eine Durchführung am Verschiebedatum im Mai nicht möglich.
Keine «AMA Light» 2020
Der Verwaltungsrat und die Messeleitung verzichten darauf, für die AMA 2020 ein neues Verschiebedatum zu suchen. Die nächste AMA findet somit erst wieder im Jahr 2021 statt – und zwar vom 24. bis 28. März 2021. Messeleiterin Suzanne Galliker begründet den Entscheid wie folgt: «Wir wissen nicht, wie sich die Lage entwickelt. Es gibt aktuell keine Planungssicherheit. Wir wollen wie bisher eine attraktive AMA veranstalten und keine ‹AMA Light›, nur damit sie gemacht ist.»
Möglichst viel «kopieren»
Ziel ist es, den Aufwand für die AMA 2021 so gering wie möglich zu halten. «Das gelingt uns, indem wir die AMA 2020 soweit als möglich kopieren», erklärt Galliker. «Alles, was für dieses Jahr geplant und organisiert war, wollen wir im nächsten Jahr nutzen. Dadurch können wir einen Teil der ungedeckten Kosten aus der Nichtdurchführung der AMA 2020 decken. »
Das betrifft unter anderem die Sonderschau «Bierkultur Aargau» und das Rahmenprogramm mit Konzerten. Gastregion wird Lenk Simmental sein. «Wir haben von allen Seiten positive Signale erhalten. Das freut uns sehr und motiviert uns, die AMA im nächsten Jahr zusammen mit unseren treuen Partnern und Ausstellern neu aufleben zu lassen.»
Die AMA 2021 findet vom 24. bis 28. März im Schachen in Aarau statt.